Fit durch den Alltag – Eindrücke von unseren Aktivkennenlerntagen

Wechsel in eine neue Schulart, neue Schule und neue Mitschüler – 3 gute Gründe, für unsere neuen Schülerinnen und Schüler einen Kennenlerntag zu organisieren. Doch nicht nur das Kennenlernen stand dabei im Mittelpunkt. Aktive Angebote zu den Themen Gesundheit, Bewegung und gesunde Ernährung sollten den Schülern zeigen, wie sie ihren neuen Alltag fit, motiviert und mit viel Freude bewältigen können. Bei einem selbst zubereiteten gesunden Frühstück tauschten die Schüler sich zu ihren bisherigen Essgewohnheiten aus. Wir sind gespannt, welche Ergebnisse unsere Umfrage zur gesunden Lebensweise am Schuljahresende bringen wird.

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Start der internationalen Projektarbeit GA024

Was haben SEHR viel Zeitungspapier, zwanzig Luftballons, diverse Scheren und Klebestifte, ein rohes Ei, ein Bambusstab, einige A4 Blätter und ein ferngesteuertes Auto mit Projektarbeit zu tun? Das durften unsere neuen Auszubildenden des Jahrgangs GA024 im September 2024 herausfinden.

Mit vollem Einsatz wurde überlegt, gebastelt, getüftelt und verpackt. So konnten am Ende alle Gruppen ein erstes Miniprojekt fertigstellen und dabei auch gleich einiges über das erfolgreiche Arbeiten am Projekt lernen. Neugierig, wie es weitergeht? Wir auch!

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Gemeinsam unterwegs: Unser Lehrerwandertag im Nöthnitzgrund

Zu Beginn des neuen Schuljahres erlebten unsere Lehrerinnen und Lehrer eine wunderbare Auszeit in der Natur. Der diesjährige Lehrerwandertag führte uns durch die idyllische Landschaft des Nöthnitzgrunds. Von Gostritz aus begannen wir unsere Wanderung und machten uns auf den Weg zur Eutschützer Mühle.

Auf dem Weg wurden wir von der malerischen Schönheit des Nöthnitzgrunds verzaubert, begleitet von strahlendem Sonnenschein und dem fröhlichen Zwitschern der Vögel. Es war die perfekte Gelegenheit, um frische Energie mit dem Kollegium zu tanken.

Mittags machten wir eine wohlverdiente Pause und breiteten unsere Picknickdecken an der Eutschützer Mühle aus. Wie könnte man einen solch gelungenen Tag besser abrunden als mit einem köstlichen Eis? Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Ludwig für diese tolle Erfrischung, die uns allen den Tag versüßte.

Mit wohltuend müden Füßen, aber glücklichen Herzen traten wir letztendlich den Heimweg an. Der Lehrerwandertag im Nöthnitzgrund war ein fantastischer Einstieg ins neue Schuljahr und hat uns alle mit positiver Energie und einem gestärkten Gemeinschaftsgefühl erfüllt.

Auf ein erfolgreiches Schuljahr 2024/25!

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Mein Auslandspraktikum in Polen – Ein Reisetagebuch

Montag, 24.06.2024:

Der Montag war ein reiner Anreisetag. Ich bin nach ca. 6 Stunden Fahrt gut und sicher am Hotel angekommen. Nach einem fixen Check-in habe ich mein Zimmer bezogen und mich ein wenig in der Umgebung umgesehen und orientiert.

Dienstag, 25.06.2024:

Am Dienstag hatte ich dann meinen ersten richtigen Praktikumstag, dieser startete mit einem Sicherheitstraining. Nach dem Sicherheitstraining hatte ich ein kurzes Kennenlern-Meeting mit Karolina. Sie hat mir dann den groben Ablaufplan des Praktikums erklärt, da Jakub noch in einem Meeting war. Bei dem Meeting mit Jakub wurde mir dann der konkrete Ablaufplan des Praktikums erklärt und meine Projekte für die nächsten 2 Wochen zugeteilt.

Worum ging es im Sicherheitstraining?

Zuerst einmal vorweg, dieses Sicherheitstraining muss jeder Mitarbeiter vor Eintritt in den 1. Arbeitstag absolvieren. Es wird hierbei in 2 Arten von Sicherheitstrainings unterschieden. Das erste muss von den Mitarbeitern alle 12 Monate absolviert werden, von Managern und Supervisors sogar alle 6 Monate.

In dem Sicherheitstraining wurde beispielsweise erklärt, wie man sich untereinander und in der Firma zu verhalten hat – der sogenannte Labour Code. Außerdem lernt man die Vorschrift, wie warm/ kalt und wie groß/ klein der Arbeitsbereich sein sollte. Das Foto mit der Größenvorschrift zeigt zwar, wie groß der Arbeitsbereich sein sollte, auf dem Foto ist aber wirklich nur das absolute Minimum aufgezeigt.

Das zweite Training ist extra und muss alle 6 bzw. 5 (Manager & Supervisors) Monate absolviert werden und umfasst beispielsweise auch ein Erste-Hilfe-Training. Man sollte Erste Hilfe Maßnahmen im Fall der Fälle immer leisten, wobei man sich selbst jedoch nie in Gefahr bringen sollte. Es wird ebenfalls im Sicherheitstraining empfohlen, sich nach jeder Stunde mindestens 5 Minuten zu bewegen und sich zu strecken.

Mittwoch, 26.06.2024:

Der Mittwoch startete mit einer Präsentation über Veolia in Polen und was Veolia Energie genau bedeutet. Nach einer kurzen Mittagspause ging es direkt weiter zur nächsten Präsentation, wo mir Jakub meine 2 Projekte genauer erklärt hatte. Für das erste Projekt sollte ich bis zum Ende des Praktikums eine Datenbank mit den Standorten von Veolia Ost erstellen und was dort weiterverarbeitet wird. Durch ein anderes Projekt im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung, wo ich eine ähnliche Datenbank erstellen sollte, war dieses Projekt relativ einfach zu meistern. Für das zweite, mir zugeteilte Projekt, sollte ich eine kurze Präsentation über die Mitbewerber von Veolia erstellen und auf den stärksten Mitbewerber etwas näher eingehen. Das erste Projekt war eine leichte Sache, aber das zweite Projekt stellte mich vor einige Herausforderungen, da zum einen die sprachliche Barriere da war und zum anderen man im Internet nicht die aktuellsten Informationen bekommt. Dank meinem netten Kollegen, mit dem ich das ganze Praktikum über im Austausch war, hatte ich aber großartige Hilfe und konnte die Projekte so gut wie möglich abschließen und präsentieren.

Donnerstag, 27.06.2024:

Donnerstag ging es zur Besichtigung des 2.Veolia Standortes in Warschau. Das Gebäude war fußläufig (5 Minuten entfernt) erreichbar, die beiden Standorte sind also direkt nebeneinander. Nachdem mir das Gebäude kurz gezeigt wurde, hat mir Dorothea in einer Präsentation erklärt, welche Aufgaben Veolia Energie Polen hat. In Warschau gibt es 2 große Energiewerke, die das ganze Jahr über laufen und Wärme für die Stadt erzeugen, die sogenannten Power Plants. Insgesamt gibt es um die 500 Mitarbeiter, die sich um alles kümmern, also, dass die Werke laufen. Es gibt außerdem noch 2 weitere große Standorte wo Power Plants stehen, diese werden allerdings nur bei extremer Kälte eingeschaltet, also ab ca. -1 Grad.

Warschau besitzt das größte Wärme-Netz der Europäischen Union, würde man es in einer Linie hinlegen, reicht es von Warschau bis nach Rom. Durch die Größe dieses Netzes, gibt es natürlich auch Risiken. 2019 beispielsweise gab es einen Rohrbruch, von dem ganz Warschau betroffen war. Nach der Präsentation und der Besichtigung habe ich weiter an meinen Projekten gearbeitet.

Freitag 28.06.2024:

Am Freitag startete ich mit Lukasz, der mir eine Präsentation über EkoZec hielt. Hierbei sind wir besonders auf die Kundenbindung eingegangen. Der Firma ist es wichtig, dass die Kunden zufrieden sind und sich die Firma auch weiterentwickelt. Durch eine jährliche Umfrage wird entschieden, was man in der Kundenbindung noch verbessern oder verändern könnte. Fragen, die an die Kunden gestellt werden, sind beispielsweise: Was wissen Sie über unsere Dienstleistungen und Produkte?/ Wie nutzen Sie unsere Dienstleistungen und Produkte? Was hat Sie dazu gebracht mit Veolia EkoZec zu arbeiten?

Diese und noch viele weitere Fragen werden ausgewertet und dann wird entschieden, was verändert oder verbessert werden muss. Nach der Präsentation und einer anschließenden Diskussion, warum Kundenbindung so wichtig für das Unternehmen ist, habe ich weiter an meinen Projekten gearbeitet.

Montag, 01.07.2024:

Montagmorgen startete um 8 Uhr die Fahrt nach Ilawa zusammen mit Damian. Während der Fahrt haben wir viel über die Geschichte Deutschlands und Polens diskutiert. Aber auch über die derzeitige Lage in der Politik. In Ilawa angekommen, ging es zum Check-in im Hotel, nach einem kurzen Bruch sind wir in kleinen Gruppen zu den Segelbooten gegangen und haben eine Segelbootstour gemacht. Während dem Segeln habe ich mich mit Jakub und Lukasz viel über meine Projekte unterhalten und wie ich diese noch verbessern kann. Nach ca. 2 Stunden segeln sind wir an einem anderen Strandabschnitt angekommen, wo es Mittagessen gab. Nach dem Mittagessen ging es wieder mit dem Segelboot zurück zum Hotel. Nachdem sich alle ein bisschen frisch gemacht hatten, hatte ich ein kleines, kurzes Meeting mit Jakub, um mit ihm den Fortschritt meiner Projekte zu besprechen und die Änderungen, die in der Diskussion aufgeführt wurden, umzusetzen. Während und nach dem Abendessen gab es viel Austausch mit den anderen Kollegen über meine Arbeit bei Veolia in Dresden und worin sich die Arbeit in Polen unterscheidet.

Dienstag, 02.07.2024:

Gestartet hat der Dienstag mit Frühstück und, da die anderen Kollegen den Tag über Meetings auf Polnisch hatten, hatte ich Zeit, mich um die finale Bearbeitung meiner Projekte zu kümmern. Nach den Meetings der Kollegen hatten wir die Möglichkeit für Diskussionen über die Präsentationen und den Austausch. Dadurch, dass ich dort viele neue Menschen kennengelernt habe, hatten wir auch ausschweifende Diskussionen über die Unterschiede zwischen den deutschen, englischen und polnischen Kulturen.

Mittwoch, 03.07.2024:

Am Mittwoch ging es von Ilawa nach Poznan. Während der Fahrt gab es mit Damian Diskussionen über Polen allgemein, Städte und Geschichte. In Poznan angekommen, ging es ins Hotel und danach habe ich mich ein wenig in der Stadt umgesehen. Ich hab mich orientiert und ging in das größte Einkaufszentrum Poznans, Posnania. Nachdem ich ein wenig geshoppt hatte, bin ich wieder zurück zum Hotel und habe die Zeit, die ich in Polen verbracht habe, reflektiert.

Donnerstag, 04.07.2024:

Donnerstagmorgen ging es dann mit Damian zur Besichtigung von Ekozec in Poznan. Der Vertriebsleiter dort hat mir und anderen neuen Mitarbeitern eine Präsentation über die Arbeit vor Ort gegeben. Für mich war klar, dass sich die Arbeit nicht groß von unserer Arbeit in Deutschland unterscheidet, es sind nur andere Wertstoffe, die weiterverarbeitet werden. In Poznan wird beispielsweise nur Industrieabfall weiterverarbeitet.

Nach der Präsentation haben wir uns den Hof und die Maschinen angeschaut, mir wurde gezeigt, wie dort die Ware zerkleinert, sortiert und verarbeitet wird. Nach der Besichtigung ging es dann zurück nach Warschau.

Freitag, 05.07.2024:

Am letzten Tag des Praktikums, dem Freitag, habe ich Jakub meine Projekte vorgestellt. Wir haben darüber diskutiert, was ich hätte besser machen können und was gut gelaufen ist. Wir haben das Praktikum ausgewertet und darüber geredet, wie mein weiterer Lebensweg sein kann. Nach der Verabschiedung von allen Kollegen bin ich zum Hotel gegangen, habe ausgecheckt und die Heimreise angetreten.

 

Insgesamt kann ich also sagen, dass das Praktikum eine unglaubliche Erfahrung war. Ich habe sehr viele nette und liebe Menschen kennengelernt und bin froh darüber, dass ich diesen Schritt gewagt und das Praktikum alleine gemeistert habe. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich die polnische Kultur im Gegensatz zu unserer ist und wie sich die Arbeit dort von unserer unterscheidet. Ich empfehle jedem, der diese Möglichkeit bekommt, das Praktikum zu machen und würde es selbst gern immer wieder tun.

Laura (GA022B)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

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Praktikum in Frankreich – Rhône-Alpes

Im Sommer 2024 hatte ich für vier Wochen (vom 09.06. bis zum 06.07.2024) die Gelegenheit, innerhalb meines Ausbildungsbetriebs den Standort zu wechseln und besuchte Entegris SAS (Zulieferer der Halbleiterindustrie) in Moirans.

Mir wurden in der ersten Woche die Kollegen nochmal vor Ort sowie meine dauerhafte Aufgabe (inklusive jeweiliger Ansprechpartner) für die Zeit des Praktikums vorgestellt. Dafür gab es in der ersten Woche viele lehrreiche Meetings zum besseren Verständnis meiner Arbeit in Frankreich sowie dem aktuellen Wissensstand des Marketing-Teams.

Schließlich durfte ich unser Marketing-Team unterstützen und die Recherche zum Thema Wasserstoff konnte beginnen, welche Grundlage für weitere interne Entscheidungen legen sollte.

Dabei habe ich über längere Zeit viele Informationen gesammelt, ausgewertet, überarbeitet und letztlich für meine Präsentation vor meinen Tutoren und Marketing-Kollegen aufbereitet.

Um meinen Stand der Aufgaben besser im Blick zu haben und regelmäßig Feedback zu bekommen, gab es wöchentliche Meetings und bei Fragen konnte ich mich ebenso jederzeit bei meinen Tutoren melden. Dies erleichterte mir einiges.

Da ich in Grenoble gewohnt habe, konnte ich an Wochenenden die Stadt etwas erkunden und war auch in der Bastille, um den beeindruckenden Ausblick über die Stadt zu sehen. Ebenso interessant waren die zwei Städte Lyon und Montpellier, welche ich die Chance hatte in meiner Freizeit zu besuchen, trotz des sich ständig ändernden Wetters.

Die vier Wochen in Frankreich waren sehr bereichernd und ich habe viele gute Erfahrungen sammeln können. Ich bin froh, die Möglichkeit bekommen zu haben mit voller Unterstützung von Entegris zusätzlich zur Hilfe des Erasmus+ Programms.

Lea (GA022A)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

 

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KIC Programm in Dublin 2024

Am 02.06.2024 durften wir nach Dublin fliegen, um dort am KIC Programm (Kaufmann International Certificate) teilzunehmen.

Wir waren drei Wochen dort (02.-22.06.2024) und bekamen eine Unterkunft bei verschiedenen Gastfamilien. Außerdem besuchten wir die DBS, eine Business School in Dublin.

In den drei Wochen lernten wir vieles über Marketing, Business, aber auch über mediale und politische Themen, welche in Irland momentan wichtig sind. Zudem lernten wir, wie man mit potenziellen Partnern und Kunden kommunizieren sollte und was zu beachten ist.

Anhand des Gelernten erstellten wir in den drei Wochen als Gruppe ein Projekt, welches wir theoretisch auf dem irischen Markt etablieren könnten und welches dem Land helfen könnte. Die Gruppen erstellten Pläne zu Wasserfiltern, Windrädern im Wasser, ein Pub auf Rädern, um gemeinsam die Fahrräder zu reparieren und viele weitere Ideen. Anhand der Konzepte mussten wir zudem einen Marketingplan und Finanzplan erstellen und unsere Zielgruppe definieren.

Zum Abschluss gab es am letzten Freitag eine Arbeit zu allen Unterrichtsfächern, wobei wir uns drei Fragen aussuchen durften und diese mithilfe des Unterrichtsmaterials beantworten mussten. Danach war die Arbeit noch nicht ganz erledigt, da wir am 07.07.2024, nachdem wir wieder zu Hause waren, ein Essay auf Englisch abgeben mussten, in welchem wir eines der Themen aus einem Unterrichtsfach nahmen und dieses anhand einer uns selbst gestellten Frage diskutieren mussten.

Im Verlauf des Kurses passten die Lehrer sich dem Englischlevel jedes einzelnen Schülers an, wodurch niemand Angst haben musste, dass man nichts versteht. Außerdem lernt man dadurch auch weiterhin Englisch.

Neben dem Unterricht besuchten wir in den drei Wochen auch ein Unternehmen, die Whiskeydestillerie Teelings, in welchem wir lernten, wie sich die Destillerie in Dublin etablierte und die einzig Laufende im Zentrum blieb. Auch nehmen wir an einer Hop-on-Hop-off-Bustour teil, in welcher wir die verschiedensten Sehenswürdigkeiten in Dublin sehen konnten. Somit gab es auch in der Freizeit viel zu erleben und man konnte von der Schule abschalten, bevor man sich ans Lernen setzte oder an das Projekt.

Alles in allem sind wir als Gruppe sehr dankbar für die Erfahrungen, welche wir in den drei Wochen sammeln durften und würden so eine Chance jedem empfehlen!

Michaela & Laura (D022), Vanessa (GA022A), Carolin (GA022B), Lydia (E022D), Felix (E022A)

Der Aufenthalt wurde durch Stipendien von Erasmus+ gefördert.

 

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Feierliche Zeugnisausgabe im Stadtmuseum Dresden

Am 18. Juni 2024 haben unsere Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler im Bereich Wirtschaft und Verwaltung ihre Fachhochschulreife in einer festlichen Zeremonie im Stadtmuseum Dresden erhalten.

In Anwesenheit unserer Lehrkräfte, Familien und Gäste hob unser Schulleiter, Herr Kluger, die Bedeutung dieses Moments hervor.

Mit dem Abschluss der Fachhochschulreife stehen unseren Absolventen nun vielfältige Möglichkeiten offen. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihnen alles Gute und freuen uns auf ihre weiteren Erfolge.

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Exkursion „Business Tourist in Dresden“ VK023

„Get on Tram number 7 to Weixdorf…“ begann die Herausforderung für die Schüler und Schülerinnen der Vorbereitungsklasse VK023 am 12. Juni. In einem Unterrichtsgang sollte herausgefunden werden, ob die im Englischunterricht erworbenen Kenntnisse zur Fortbewegung in der Stadt praktisch anwendungsbereit sind.

Die Klasse absolvierte sehr motiviert in kleinen Gruppen in der „Actionbound“-App vorgegebene Aufgaben und konnte die englischsprachigen Anweisungen erfolgreich umsetzen. Durch in der App vorgegebene Zusatzchallenges wie das Finden und Fotografieren von Objekten an Sehenswürdigkeiten und dabei zu erreichende Punkte wurde die Exkursion ein gelungenes Erlebnis für alle Beteiligten.

Danke an Frau Krieghoff vom BZS für Bau und Technik, die als Unterstützungslehrerin für Deutsch als Zweitsprache die Umsetzung der Exkursion in die Actionbound-App erstellte und an die Lehrkräfte Herr Mayer und Frau Mantsurovska für die unterstützende Teilnahme an der Exkursion.

S. Fenske (Fachlehrerin Englisch)

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15. REWE-Teamchallenge: Wir waren dabei!

Auch dieses Jahr fand die REWE-Teamchallenge in Dresden statt, und wir waren mit am Start! Von dem Kulturpalast aus ging es vorbei an den bekannten Wahrzeichen Zwinger und Semperoper, entlang des malerischen Terrassenufers und schließlich ins Ziel im Rudolf-Harbig-Stadion. Ein unvergessliches Erlebnis, das wir als Team gemeistert haben!

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Groß- und Außenhändler erkunden Dresden

Die Klasse GA022B hatte sich einen wirtschaftlich wie kulturell packenden Jahresabschluss selbst beschert. Die Klasse plante, mit dem Wissen aus ihrem Projektlernfeld 13 bewaffnet, einen Exkursionstag quer durch Dresden.

Morgens gestartet mit einen Wirtschaftsplanspiel und damit verbundenem geistigen Wettkampf, waren die Schülerinnen und Schüler bereits Feuer und Flamme, als der anschließende kulturelle Teil des Tages mit Besuch und Führung im grünen Gewölbe sowie dem Residenzschloss Dresden lockte. Neben dem Bestaunen königlicher Schätze lud die neue Ausstellung auch zu einer Partie Schach im Hof des Residenzschlosses ein.

Der Abschluss des Tages mit feierlicher Zeugnisvergabe erfolgte im Großen Garten bei bestem Wetter, um die Ferien und Sommerzeit gebührend einzuleiten.

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