Start der internationalen Projektarbeit GA024

Was haben SEHR viel Zeitungspapier, zwanzig Luftballons, diverse Scheren und Klebestifte, ein rohes Ei, ein Bambusstab, einige A4 Blätter und ein ferngesteuertes Auto mit Projektarbeit zu tun? Das durften unsere neuen Auszubildenden des Jahrgangs GA024 im September 2024 herausfinden.

Mit vollem Einsatz wurde überlegt, gebastelt, getüftelt und verpackt. So konnten am Ende alle Gruppen ein erstes Miniprojekt fertigstellen und dabei auch gleich einiges über das erfolgreiche Arbeiten am Projekt lernen. Neugierig, wie es weitergeht? Wir auch!

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Mein Auslandspraktikum in Polen – Ein Reisetagebuch

Montag, 24.06.2024:

Der Montag war ein reiner Anreisetag. Ich bin nach ca. 6 Stunden Fahrt gut und sicher am Hotel angekommen. Nach einem fixen Check-in habe ich mein Zimmer bezogen und mich ein wenig in der Umgebung umgesehen und orientiert.

Dienstag, 25.06.2024:

Am Dienstag hatte ich dann meinen ersten richtigen Praktikumstag, dieser startete mit einem Sicherheitstraining. Nach dem Sicherheitstraining hatte ich ein kurzes Kennenlern-Meeting mit Karolina. Sie hat mir dann den groben Ablaufplan des Praktikums erklärt, da Jakub noch in einem Meeting war. Bei dem Meeting mit Jakub wurde mir dann der konkrete Ablaufplan des Praktikums erklärt und meine Projekte für die nächsten 2 Wochen zugeteilt.

Worum ging es im Sicherheitstraining?

Zuerst einmal vorweg, dieses Sicherheitstraining muss jeder Mitarbeiter vor Eintritt in den 1. Arbeitstag absolvieren. Es wird hierbei in 2 Arten von Sicherheitstrainings unterschieden. Das erste muss von den Mitarbeitern alle 12 Monate absolviert werden, von Managern und Supervisors sogar alle 6 Monate.

In dem Sicherheitstraining wurde beispielsweise erklärt, wie man sich untereinander und in der Firma zu verhalten hat – der sogenannte Labour Code. Außerdem lernt man die Vorschrift, wie warm/ kalt und wie groß/ klein der Arbeitsbereich sein sollte. Das Foto mit der Größenvorschrift zeigt zwar, wie groß der Arbeitsbereich sein sollte, auf dem Foto ist aber wirklich nur das absolute Minimum aufgezeigt.

Das zweite Training ist extra und muss alle 6 bzw. 5 (Manager & Supervisors) Monate absolviert werden und umfasst beispielsweise auch ein Erste-Hilfe-Training. Man sollte Erste Hilfe Maßnahmen im Fall der Fälle immer leisten, wobei man sich selbst jedoch nie in Gefahr bringen sollte. Es wird ebenfalls im Sicherheitstraining empfohlen, sich nach jeder Stunde mindestens 5 Minuten zu bewegen und sich zu strecken.

Mittwoch, 26.06.2024:

Der Mittwoch startete mit einer Präsentation über Veolia in Polen und was Veolia Energie genau bedeutet. Nach einer kurzen Mittagspause ging es direkt weiter zur nächsten Präsentation, wo mir Jakub meine 2 Projekte genauer erklärt hatte. Für das erste Projekt sollte ich bis zum Ende des Praktikums eine Datenbank mit den Standorten von Veolia Ost erstellen und was dort weiterverarbeitet wird. Durch ein anderes Projekt im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung, wo ich eine ähnliche Datenbank erstellen sollte, war dieses Projekt relativ einfach zu meistern. Für das zweite, mir zugeteilte Projekt, sollte ich eine kurze Präsentation über die Mitbewerber von Veolia erstellen und auf den stärksten Mitbewerber etwas näher eingehen. Das erste Projekt war eine leichte Sache, aber das zweite Projekt stellte mich vor einige Herausforderungen, da zum einen die sprachliche Barriere da war und zum anderen man im Internet nicht die aktuellsten Informationen bekommt. Dank meinem netten Kollegen, mit dem ich das ganze Praktikum über im Austausch war, hatte ich aber großartige Hilfe und konnte die Projekte so gut wie möglich abschließen und präsentieren.

Donnerstag, 27.06.2024:

Donnerstag ging es zur Besichtigung des 2.Veolia Standortes in Warschau. Das Gebäude war fußläufig (5 Minuten entfernt) erreichbar, die beiden Standorte sind also direkt nebeneinander. Nachdem mir das Gebäude kurz gezeigt wurde, hat mir Dorothea in einer Präsentation erklärt, welche Aufgaben Veolia Energie Polen hat. In Warschau gibt es 2 große Energiewerke, die das ganze Jahr über laufen und Wärme für die Stadt erzeugen, die sogenannten Power Plants. Insgesamt gibt es um die 500 Mitarbeiter, die sich um alles kümmern, also, dass die Werke laufen. Es gibt außerdem noch 2 weitere große Standorte wo Power Plants stehen, diese werden allerdings nur bei extremer Kälte eingeschaltet, also ab ca. -1 Grad.

Warschau besitzt das größte Wärme-Netz der Europäischen Union, würde man es in einer Linie hinlegen, reicht es von Warschau bis nach Rom. Durch die Größe dieses Netzes, gibt es natürlich auch Risiken. 2019 beispielsweise gab es einen Rohrbruch, von dem ganz Warschau betroffen war. Nach der Präsentation und der Besichtigung habe ich weiter an meinen Projekten gearbeitet.

Freitag 28.06.2024:

Am Freitag startete ich mit Lukasz, der mir eine Präsentation über EkoZec hielt. Hierbei sind wir besonders auf die Kundenbindung eingegangen. Der Firma ist es wichtig, dass die Kunden zufrieden sind und sich die Firma auch weiterentwickelt. Durch eine jährliche Umfrage wird entschieden, was man in der Kundenbindung noch verbessern oder verändern könnte. Fragen, die an die Kunden gestellt werden, sind beispielsweise: Was wissen Sie über unsere Dienstleistungen und Produkte?/ Wie nutzen Sie unsere Dienstleistungen und Produkte? Was hat Sie dazu gebracht mit Veolia EkoZec zu arbeiten?

Diese und noch viele weitere Fragen werden ausgewertet und dann wird entschieden, was verändert oder verbessert werden muss. Nach der Präsentation und einer anschließenden Diskussion, warum Kundenbindung so wichtig für das Unternehmen ist, habe ich weiter an meinen Projekten gearbeitet.

Montag, 01.07.2024:

Montagmorgen startete um 8 Uhr die Fahrt nach Ilawa zusammen mit Damian. Während der Fahrt haben wir viel über die Geschichte Deutschlands und Polens diskutiert. Aber auch über die derzeitige Lage in der Politik. In Ilawa angekommen, ging es zum Check-in im Hotel, nach einem kurzen Bruch sind wir in kleinen Gruppen zu den Segelbooten gegangen und haben eine Segelbootstour gemacht. Während dem Segeln habe ich mich mit Jakub und Lukasz viel über meine Projekte unterhalten und wie ich diese noch verbessern kann. Nach ca. 2 Stunden segeln sind wir an einem anderen Strandabschnitt angekommen, wo es Mittagessen gab. Nach dem Mittagessen ging es wieder mit dem Segelboot zurück zum Hotel. Nachdem sich alle ein bisschen frisch gemacht hatten, hatte ich ein kleines, kurzes Meeting mit Jakub, um mit ihm den Fortschritt meiner Projekte zu besprechen und die Änderungen, die in der Diskussion aufgeführt wurden, umzusetzen. Während und nach dem Abendessen gab es viel Austausch mit den anderen Kollegen über meine Arbeit bei Veolia in Dresden und worin sich die Arbeit in Polen unterscheidet.

Dienstag, 02.07.2024:

Gestartet hat der Dienstag mit Frühstück und, da die anderen Kollegen den Tag über Meetings auf Polnisch hatten, hatte ich Zeit, mich um die finale Bearbeitung meiner Projekte zu kümmern. Nach den Meetings der Kollegen hatten wir die Möglichkeit für Diskussionen über die Präsentationen und den Austausch. Dadurch, dass ich dort viele neue Menschen kennengelernt habe, hatten wir auch ausschweifende Diskussionen über die Unterschiede zwischen den deutschen, englischen und polnischen Kulturen.

Mittwoch, 03.07.2024:

Am Mittwoch ging es von Ilawa nach Poznan. Während der Fahrt gab es mit Damian Diskussionen über Polen allgemein, Städte und Geschichte. In Poznan angekommen, ging es ins Hotel und danach habe ich mich ein wenig in der Stadt umgesehen. Ich hab mich orientiert und ging in das größte Einkaufszentrum Poznans, Posnania. Nachdem ich ein wenig geshoppt hatte, bin ich wieder zurück zum Hotel und habe die Zeit, die ich in Polen verbracht habe, reflektiert.

Donnerstag, 04.07.2024:

Donnerstagmorgen ging es dann mit Damian zur Besichtigung von Ekozec in Poznan. Der Vertriebsleiter dort hat mir und anderen neuen Mitarbeitern eine Präsentation über die Arbeit vor Ort gegeben. Für mich war klar, dass sich die Arbeit nicht groß von unserer Arbeit in Deutschland unterscheidet, es sind nur andere Wertstoffe, die weiterverarbeitet werden. In Poznan wird beispielsweise nur Industrieabfall weiterverarbeitet.

Nach der Präsentation haben wir uns den Hof und die Maschinen angeschaut, mir wurde gezeigt, wie dort die Ware zerkleinert, sortiert und verarbeitet wird. Nach der Besichtigung ging es dann zurück nach Warschau.

Freitag, 05.07.2024:

Am letzten Tag des Praktikums, dem Freitag, habe ich Jakub meine Projekte vorgestellt. Wir haben darüber diskutiert, was ich hätte besser machen können und was gut gelaufen ist. Wir haben das Praktikum ausgewertet und darüber geredet, wie mein weiterer Lebensweg sein kann. Nach der Verabschiedung von allen Kollegen bin ich zum Hotel gegangen, habe ausgecheckt und die Heimreise angetreten.

 

Insgesamt kann ich also sagen, dass das Praktikum eine unglaubliche Erfahrung war. Ich habe sehr viele nette und liebe Menschen kennengelernt und bin froh darüber, dass ich diesen Schritt gewagt und das Praktikum alleine gemeistert habe. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich die polnische Kultur im Gegensatz zu unserer ist und wie sich die Arbeit dort von unserer unterscheidet. Ich empfehle jedem, der diese Möglichkeit bekommt, das Praktikum zu machen und würde es selbst gern immer wieder tun.

Laura (GA022B)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

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Praktikum in Frankreich – Rhône-Alpes

Im Sommer 2024 hatte ich für vier Wochen (vom 09.06. bis zum 06.07.2024) die Gelegenheit, innerhalb meines Ausbildungsbetriebs den Standort zu wechseln und besuchte Entegris SAS (Zulieferer der Halbleiterindustrie) in Moirans.

Mir wurden in der ersten Woche die Kollegen nochmal vor Ort sowie meine dauerhafte Aufgabe (inklusive jeweiliger Ansprechpartner) für die Zeit des Praktikums vorgestellt. Dafür gab es in der ersten Woche viele lehrreiche Meetings zum besseren Verständnis meiner Arbeit in Frankreich sowie dem aktuellen Wissensstand des Marketing-Teams.

Schließlich durfte ich unser Marketing-Team unterstützen und die Recherche zum Thema Wasserstoff konnte beginnen, welche Grundlage für weitere interne Entscheidungen legen sollte.

Dabei habe ich über längere Zeit viele Informationen gesammelt, ausgewertet, überarbeitet und letztlich für meine Präsentation vor meinen Tutoren und Marketing-Kollegen aufbereitet.

Um meinen Stand der Aufgaben besser im Blick zu haben und regelmäßig Feedback zu bekommen, gab es wöchentliche Meetings und bei Fragen konnte ich mich ebenso jederzeit bei meinen Tutoren melden. Dies erleichterte mir einiges.

Da ich in Grenoble gewohnt habe, konnte ich an Wochenenden die Stadt etwas erkunden und war auch in der Bastille, um den beeindruckenden Ausblick über die Stadt zu sehen. Ebenso interessant waren die zwei Städte Lyon und Montpellier, welche ich die Chance hatte in meiner Freizeit zu besuchen, trotz des sich ständig ändernden Wetters.

Die vier Wochen in Frankreich waren sehr bereichernd und ich habe viele gute Erfahrungen sammeln können. Ich bin froh, die Möglichkeit bekommen zu haben mit voller Unterstützung von Entegris zusätzlich zur Hilfe des Erasmus+ Programms.

Lea (GA022A)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

 

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KIC Programm in Dublin 2024

Am 02.06.2024 durften wir nach Dublin fliegen, um dort am KIC Programm (Kaufmann International Certificate) teilzunehmen.

Wir waren drei Wochen dort (02.-22.06.2024) und bekamen eine Unterkunft bei verschiedenen Gastfamilien. Außerdem besuchten wir die DBS, eine Business School in Dublin.

In den drei Wochen lernten wir vieles über Marketing, Business, aber auch über mediale und politische Themen, welche in Irland momentan wichtig sind. Zudem lernten wir, wie man mit potenziellen Partnern und Kunden kommunizieren sollte und was zu beachten ist.

Anhand des Gelernten erstellten wir in den drei Wochen als Gruppe ein Projekt, welches wir theoretisch auf dem irischen Markt etablieren könnten und welches dem Land helfen könnte. Die Gruppen erstellten Pläne zu Wasserfiltern, Windrädern im Wasser, ein Pub auf Rädern, um gemeinsam die Fahrräder zu reparieren und viele weitere Ideen. Anhand der Konzepte mussten wir zudem einen Marketingplan und Finanzplan erstellen und unsere Zielgruppe definieren.

Zum Abschluss gab es am letzten Freitag eine Arbeit zu allen Unterrichtsfächern, wobei wir uns drei Fragen aussuchen durften und diese mithilfe des Unterrichtsmaterials beantworten mussten. Danach war die Arbeit noch nicht ganz erledigt, da wir am 07.07.2024, nachdem wir wieder zu Hause waren, ein Essay auf Englisch abgeben mussten, in welchem wir eines der Themen aus einem Unterrichtsfach nahmen und dieses anhand einer uns selbst gestellten Frage diskutieren mussten.

Im Verlauf des Kurses passten die Lehrer sich dem Englischlevel jedes einzelnen Schülers an, wodurch niemand Angst haben musste, dass man nichts versteht. Außerdem lernt man dadurch auch weiterhin Englisch.

Neben dem Unterricht besuchten wir in den drei Wochen auch ein Unternehmen, die Whiskeydestillerie Teelings, in welchem wir lernten, wie sich die Destillerie in Dublin etablierte und die einzig Laufende im Zentrum blieb. Auch nehmen wir an einer Hop-on-Hop-off-Bustour teil, in welcher wir die verschiedensten Sehenswürdigkeiten in Dublin sehen konnten. Somit gab es auch in der Freizeit viel zu erleben und man konnte von der Schule abschalten, bevor man sich ans Lernen setzte oder an das Projekt.

Alles in allem sind wir als Gruppe sehr dankbar für die Erfahrungen, welche wir in den drei Wochen sammeln durften und würden so eine Chance jedem empfehlen!

Michaela & Laura (D022), Vanessa (GA022A), Carolin (GA022B), Lydia (E022D), Felix (E022A)

Der Aufenthalt wurde durch Stipendien von Erasmus+ gefördert.

 

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Mein Auslandspraktikum in Italien

In den vergangenen zwei Wochen (29.04.-10.05.2024) hatte ich die Gelegenheit, an einem Praktikum bei Gruppo Romani (Keramikhersteller) in Italien teilzunehmen.

Am ersten Tag wurden mir alle Kollegen und Abteilungen vorgestellt, bevor ich eine Führung durch die Ausstellung der verschiedenen Marken des Gruppo Romani Unternehmens erhielt. Der Tag endete mit der Übergabe der neuen Kataloge für das Jahr 2024 und vielen neuen Eindrücken.

Am zweiten Tag lernte ich mehr über die verschiedenen Arten des Fliesenschneidens und durfte bei der Herstellung von Mustern und Mustermappen zusehen. Nach dem Mittagessen folgte eine Führung durch die Produktion und das Labor, wo verschiedene Tests durchgeführt wurden. Es war faszinierend zu sehen, wie die Fliesen hergestellt und getestet wurden.

An einem Feiertag besuchte ich die Kathedrale von Modena und genoss einen Spaziergang mit kulinarischen Stopps. Des weiteren besuchte ich eine der 4 Produktionen (Werke) der Gruppo Romani und ich erhielt eine Führung durch das Labor, wo die ersten Schritte zur Herstellung einer Fliese unternommen wurden. Es war interessant zu sehen, wie viel Arbeit und Tests in die Entwicklung einer Fliese gesteckt werden.

Nach einem Wochenende voller Entdeckungen besuchte ich weitere Fliesenwerke in der Umgebung von Reggio Emilia und lernte mehr über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Unternehmen. Ich besuchte auch das Museum von Enzo Ferrari und genoss die Geschichte des berühmten Automobilherstellers.

In der zweiten Woche arbeitete ich im Büro und half bei der Bearbeitung von Aufträgen für das deutsche und französische Team (Verkauf). Am Nachmittag besuchte ich weitere Werke und erhielt eine Führung durch die Ausstellungsräume von Marazzi (weiteres Fliesenwerk). Es war beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich die verschiedenen Unternehmen gestaltet sind und wie sie ihren eigenen Stil präsentierten.

An meinem letzten Tag besuchte ich das Labor, wo die Farbpigmente für die Fliesen hergestellt wurden. Ebenso erhielt ich einen Einblick in die Arbeit des Marketingteams. Es war spannend zu sehen, wie die Kataloge gestaltet und die Ausstellungskojen (Räume) geplant wurden. Ich hatte die Gelegenheit,
mit Martina Romani, der Leiterin der Marketingabteilung, zu sprechen und mehr über ihre Arbeit zu erfahren.

Insgesamt war das Praktikum bei der Gruppo Romani eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Ich habe viel über die Fliesenproduktion, die verschiedenen Unternehmen und die Arbeit im Marketing gelernt. Ich bin dankbar für die Gelegenheit, an diesem Praktikum teilgenommen zu haben und habe viele neue Eindrücke und Erkenntnisse gewonnen.

F. Lehnhardt (GA022B)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

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Auslandspraktikum in Bischofshofen

Mein Auslandspraktikum (08.-19.04.2024) in Bischofshofen war eine bereichernde Erfahrung, obwohl ich anfangs skeptisch war, weil ich wusste, ich werde allein reisen.

Positive Aspekte waren zum einen meine berufliche Weiterentwicklung. Das Praktikum hat mir die Möglichkeit gegeben, praktische Erfahrungen in meinem Fachbereich zu sammeln. Ich konnte an spannenden Projekten mitarbeiten und meine Fähigkeiten im Marketing verbessern.

Österreich hat eine reiche Kultur und Geschichte, die ich während meines Aufenthalts erkunden konnte. Insgesamt war mein Praktikum in Österreich eine wertvolle Erfahrung, die sowohl meine beruflichen als auch persönlichen Fähigkeiten gefördert hat.

Ich musste lernen, aus meiner Komfortzone auszubrechen, um fremde Menschen nach dem Weg zu fragen oder wo es das beste Café gibt. Ich kann jedem, der die Möglichkeit hat, ein Auslandspraktikum zu machen, nur empfehlen, diese Chance zu nutzen. Es ist eine einmalige Gelegenheit zu lernen, zu wachsen und neue Freundschaften zu schließen.

Yasmin (GA022A)

Der Aufenthalt wurde durch ein Stipendium von Erasmus+ gefördert.

 

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